Arealentwicklung mit maximal konzentrierten Bauvolumen und grösstmöglichen Allmenden

Zwischen Sihlbogen und Waldflanke des Chopfs spannt sich eine Schwemmlandlinse auf. Mit nur drei grossen Bauvolumen, einem Turm, einer Verandazeile und einer «unité» auf «pilotis» wird der Ort neu gegliedert und dank des geringen Footprints ein grösstmöglicher zusammenhängender Freiraum geschaffen; eine gemeinschaftlich nutzbare Allmend. Am Brückenkopf bildet der Turm zusammen mit dem vorgelagerten Quartierplatz den Auftakt ins Quartier. Flussaufwärts liegt die entlang des Flusses gekrümmte hölzige Verandazeile, welcher die Schwemmlandlinse zum Gehölzsaum abschliesst. Flussabwärts liegt eine gegenläufig gekrümmte «unité»  entlang der Waldflanke. Dank der «pilotis» fliesst die Allmend unter dem Gebäude durch.